REAMIN® Historie
Die Handschutzcreme von REAMIN® wird 1978 von der WELLA AG in Darmstadt entwickelt und geht im selben Jahr in den Verkauf.
Das Produkt wird von den Friseurinnen und Friseuren gut angenommen und in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz an alle Markenfriseure vertrieben.
Im Jahr 1980 stellen Forscher der dermatologischen Abteilung der Universitätsklinik Erlangen die besonders positive Wirkung von REAMIN® bei Friseuren fest. Bei einer Untersuchung im Friseurhandwerk fiel den Forschern in verschiedenen Friseursalons auf, dass gerade die Friseure, die REAMIN® benutzen eine besonders gesunde Haut haben.
REAMIN® Handschutzcreme wird immer beliebter bei Friseuren. Auch Friseure, die keine Wella Produkte in ihren Salons nutzen, wollen die Handschutzcreme aus Darmstadt nutzen. REAMIN® gehört zur Standardausstattung vieler Friseursalons.
Eine umfassende Studie der Hautklinik der Städtischen Kliniken Dortmund und des Lehrstuhls Dermatologie der Universität Witten/Herdecke über REAMIN® Handschutzcreme aus dem Jahr 1994 bewies deutlich, dass Hautirritationen, die durch den Friseurberuf entstehen, entgegengewirkt wird. Das Risiko einer Hautschädigung wird durch REAMIN® um das bis zu Dreifache reduziert.
WELLA verkauft im Jahr 2011 seine Traditionsmarke REAMIN®, die zukünftig als eigenes Unternehmen konsequent fortgeführt wird.
Im Jahr 2012 erhält REAMIN® seinen Relaunch. Alle Friseure können das altbewährte Handschutzprodukt mit unveränderter Rezeptur wieder im Handel für den Friseurbedarf erweben.
Ab 2015 wird REAMIN® als MEDICAL LINE auch in der Apotheke auch für andere Berufsgruppen und den privaten Haushalt angeboten.
Ab 2017 übernimmt Dermatica Exclusiv Horst Spickermann GmbH als Kooperationspartner von Reamin den bundesweiten Vertrieb.